Bauphysik
Anforderungen der Energieeinsparverordnung an den Wärmeschutz der Gebäudehülle
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Nachweise
Temperaturverlauf in der Wand
Dampfdruck und Dampfdiffusion in Wänden / Decken und deren Oberflächen
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Gebäudebestand
Grundlage aller Planungen und Energieoptimierungen im Gebäudebereich ist die Feststellung des Istzustandes der Gebäudehülle. Die Daten werden im Rahmen einer Begehung aufgenommen und anschließend für die Berechnung des Wärmeschutznachweises ausgewertet.
Wärmeschutz ist dabei nur eine Funktion. Dämmstoffe helfen auch:
- die Oberflächentemperaturen der Wandinnenflächen zu erhöhen und damit das Raumklima zu verbessern
- die Schalldämmung zu optimieren
- vor sommerlicher Überhitzung zu schützen
- durch lückenlose Dämmung Wärmebrücken zu vermeiden
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Berechnungen
Bauphysikalische- und Feuchtberechnungen in Abhängigkeit von der Bauteilstruktur:
- Bauteile aus homogenen Schichten
- Bauteile aus inhomogenen Schichten
- U-Wert Ermittlung nach DIN 6946
- Berechnungen von Wärmebrücken
- Wärmeübergangswiderstände und Wärmedurchlasswiderstände von Luftschichten
- Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108
- Rechnerische Überprüfung auf Tauwasser- freiheit. Bestimmung der Oberflächentemperaturen von Decken, Wänden und Fenstern (Schimmelbildung
- Wärmeschutznachweis gemäß ENEV
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